Google kennt deine Daten! Natürlich kann jeder relativ gut selbst entscheiden welche Daten er preis gibt. Kennt Google zum Beispiel dein Geburtsdatum, weil du mit dem Google Konto angemeldet bist, so bekommst du ein nettes Geburtstagdoogle auf der Startseite.
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Bei Christian Leus bin ich auf seinen Ansatz der Selbstüberwachung gestoßen – NSA und so. Christian nutze bisher das mittlerweile eingestellte Google Latitude um seinen aktuellen Aufenthaltsort zu speichern. Da dieser Dienst nun nicht mehr zur Verfügung steht nutzt er nun die Daten aus Apples „Find My iPhone“.
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Bei Google auf Seite 1 der Suchergebnisse und das mit dem Suchbegriff „Käse schinken Croissant“. Gefunden wird hier mein Käse-Schinken Croissant Beitrag
Willst Du auch in Zukunft finden, was Du suchst? Mach‘ mit: Verteidige Dein Netz. So titelt Google heute auf der deutschen Startseite und möchte damit deine Benutzer auf den Gesetzentwurf der Bundesregierung zum Leistungsschutzrecht hinweisen.
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Achtung, dieser Blog verabschiedet sich von Feedburner. Überprüft in euerem Feedreader die Feed-URL dieses Blogs. In einigen Tagen funktioniert nur noch die folgende URL:
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Bevor das erste Beispiel folgt, sollte etwas geklärt werden. OpenStreetMap ist eigendlich nur das Kartenmaterial. Angezeigt werden kann das Kartenmaterial in den verschiedensten Anwendungen. Für das Web empfiehlt sich z.B. OpenLayers, eine Open Source JavaScript Library. OpenLayers wird auch von www.openstreetmap.org selbst genutzt.
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